Mädchenhaus Bremen gGmbH

Kontakt

Rembertistr. 32
28203 Bremen

Telefon: 0421 336 503-0
Fax: 0421 336 503-1
E-Mail: gs [at] maedchenhaus-bremen.de (gs[at]maedchenhaus-bremen[dot]de)

www.maedchenhaus-bremen.de
www.hilfe-fuer-maedchen.de

Profil

Der Verein Mädchenhaus Bremen wurde 1989 von engagierten Feministinnen* aus der bremischen Sozialarbeit gegründet und 2021 in eine gGmbH umgewandelt. Einziger Gesellschafter der gGmbH ist der Förderverein Mädchenhaus Bremen e.V. Seit 1992 ist das Mädchenhaus Bremen Träger der freien Jugendhilfe in Bremen. Grundlagen der Arbeit sind eine feministische Haltung, ein humanistisches Menschenbild und die Parteilichkeit für Mädchen*.

Angebote

  • Anonyme Kriseneinrichtung/Inobhutnahme für Mädchen* zwischen 12 und 17 Jahren, Aufnahme rund um die Uhr (§ 42 SGB VIII).
  • Zwei Heilpädagogisch/Therapeutische Wohngruppen für Mädchen* ab 14 Jahre, mit der Möglichkeit, auch Mädchen* mit Förderbedarf aufzunehmen (§§ 27, 34 und/oder §35a SGB VIII). Ein Haus ist barrierefrei.
  • Betreutes Jugendwohnen und Intensive Sozialpädagogische Einzelbetreuung (ISE) für Mädchen* ab 16 Jahren (§§ 27, 34, 35, 35a, 36, 41 SGB VIII).
  • Anlauf- Beratungsstelle für Mädchen* und junge Frauen* aus Bremen zwischen 11 und 26 Jahren. Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt an Mädchen* und Fachberatungsstelle zu Essstörungen.
  • Onlineberatung: www.hilfe-fuer-maedchen.de
  • Mädchen*notruf: 0421-341120
  • Mädchen*zentrum Gröpelingen
  • Fortbildung und Fachberatung

Aufgaben

Unser Ziel ist es, Mädchen* und junge Frauen*, die von psychischer, physischer und/oder sexualisierter Gewalt betroffen sind, in mädchen*spezifischen Einrichtungen Schutz zu bieten und langfristig die Entwicklung individueller Lebensperspektiven zu ermöglichen.

Schwerpunkte

Eine feministische Grundhaltung und das Bewusstsein um intersektionale Diskriminierungen durch Sexismus, Rassismus, Klassismus, Ableismus und Homophobie bestimmen die Arbeitsweisen und Konzepte der Angebote. 

Auch politisch trägt das Mädchenhaus Bremen in Vernetzungszusammenhängen und in der Öffentlichkeit dazu bei, auf geschlechtsspezifische Gewalt und auf mädchen*spezifische Belange aufmerksam zu machen. 

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